🟩🟩 Ein Refugium zum Buch schreiben ⭐⭐


Dieser Artikel ist für...

  • Meine engesten Freunde, um mit ihnen zu synchronisieren, wo ich gerade stehe und ihnen die Chance zu geben, dabei zu unterstützen

  • Leute, die ich aktiv nach Unterstützung gefragt habe für "mein Refugium" (zB durch das Zurverfügungstellen eines Ortes oder die Hilfe bei der Suche.

  • Leute, mit denen ich kürzlich im Austausch war (zB. beiläufig auf der Straße getroffen) und die mich gefragt haben, was ich momentan (hier) mache & was für ein Buch ich schreibe.

  • Alle anderen, die interessiert sind. 🙌



Intro

Dieser Artikel ist dafür da, um nach Unterstützung zu fragen bei der Suche nach einer “Hütte im Wald”, um dort “mein Buch fertig zu schreiben”.



WAS genau ist “die Frage nach Unterstützung, eine Hütte zu finden, um mein Buch fertig zu schreiben?”

Klingt offensichtlich, ist es aber nicht.
Das Buch ist nämlich nicht wirklich ein Buch. Ich habe zwar tatsächlich vor, viel zu schreiben in meinem “Einsiedler”-Modus, jedoch werden die geschriebenen Artikel, nicht in Buchform veröffentlicht, sondern online, als ein organisches Zusammenspiel vieler Einzelteile. Kein fix festgelegter Weg von A bis Z, sondern eine sich selbst ergebender Reise. Quasi ein lebendiges, intuitives, responsives Buch.

Und dafür fühlt es sich richtig an, mich kurzzeitig – wie ein Einsiedler – zurückzuziehen und 4 bis 6 (bis 8) Wochen in einer Hütte im Wald (oder was auch immer dem am nächsten kommt) “einzuschließen”, den ganzen Tag nichts anderes zu machen als, im Wechsel, zu schreiben und in der Natur zu spazieren.

Da ich aufgrund meiner Lebens-Entscheidungen (zB. den Weg zu gehen, kein Geld anzuhäufen, sondern darauf zu vertrauen, dass es zu mir fließt, wenn ich es brauche) das Ganze nicht alleine kreieren kann, bitte ich andere Leute um Unterstützung, einen Ort zu Verfügung stellen und/oder finanziell, um den Ort zu bezahlen (& Essen zu kaufen während der Zeit).
Und genau dafür existiert dieser Artikel. 🙂

Du wunderst Dich, was der Name des Buches ist, was ich nicht schreibe?
Hier ist er (auf Englisch, da auch die meisten Artikel auf Englisch sein werden):

Living a Truly Meaningful Life

Flourishing individually as our unique puzzle piece,

+ co-creating organically-evolving communities,

+ becoming one collective human body,

in service to the greater web of life.



WARUM fragst Du nach Unterstützung, ein “Refugium” zu finden, um ein Buch zu schreiben, welches keines ist?

Offensichtlich sind hier mehrere Warum fragen in einer versteckt, allesamt berechtigt & interessant.

  1. Warum möchtest Du 4-6 Wochen kreativ schreiben ohne Ablenkung? (= Was ist der Mehrwert für die Welt?)

  2. Warum nennst Du es Buch, wenn es gar kein Buch ist?

  3. Warum fragst Du nach Unterstützung (und machst es nicht einfach)?

Und um nicht immer stumpf der Norm zu folgen: Lasst und mit dem zweiten Warum beginnen… 🙌


Warum nennst Du es Buch, wenn es gar kein Buch ist?

Eine meiner größten Schwierigkeiten mit meinem eingeschlagenen Weg, ist anderen Leuten zu erklären, “was ich mache”. Bisher gab es dafür zwei Varianten (zumindest zwei Extreme):
1) Kurze Version = führt zu vielen Missverständnissen und vermeintlichem Verstehen
2) Lange Version = räumt zwar viele Missverständniss aus, kostet dafür aber (seehr) viel Zeit

Meine neuste Idee war daher: Mehr Metaphern & Vergleiche finden, die es grob beschreiben und aktiv dazusagen, dass es anders, vielschichter, komplexer ist.
Mit denjenigen, die wirklich (so wirklich wirklich) an der komplexeren Variante interessiert sind, gehe ich dann gerne auch in längere Gespräche und/oder teile Artikel (wie diesen), die tiefer gehen und mehr Perspektiven beleuchten.
Und die anderen haben zumindest eine grobe Vorstellung. 🙂

In dem konkreten Fall, trifft es das “Buch schreiben” durchaus ganz gut von der Art der Aktivität (= hauptsächlich schreiben, ergänzt durch Videos & Memos), als auch von der Art des Vorgehens (viele Autor*innen ziehen sich zeitweise als Einsiedler zurück, um ihre Bücher fertig zu schreiben.)
Unter der Frage nach “Unterstützung mein Buch fertigzustellen” können sich die meisten daher deutlich eher etwas vorstellen als unter dem “Durchführen einer großen Iterationsschleife von dem interaktiven FAQ-tool”...


Warum möchtest Du 6-8 Wochen kreativ schreiben? Was ist der Mehrwert von dem interaktiven FAQ-Netz?

Ok, alleine an der Stelle könnte ich nun 2-3 Stunden erzählen. Ist aber offensichtlich nicht Sinn der Sache. 😀

Am Ende kann ich den Mehrwert ohnehin nicht “objektiv beweisen”, jemanden hiervon überzeugen, der (oder die) nicht den Glauben daran & das Vertrauen darin hat. Die Zeit wird zeigen, was der Mehrwert ist. Komplett – in Worten – zu greifen, ist er jedenfalls nicht. Gerne aber teile ich (in Worten) meine Vision: was ich sehe, wenn ich meine Augen schließe.

Ich halte es – vergleichweise – kurz und verlinke lieber ein paar mehr Audios & Videos (das transportiert das Gefühl hinter der Vision sowieso besser als geschriebener Text 🙌):

1. Die Vision vom FAQ-tool als lebendiges Buch

Jedes Wesen ist einzigartig und profitiert von unterschiedlichen Impulsen in unterschiedlichen Momenten als jeder andere Mensch. Ein Buch hingegen ist für jede*n gleich und kann auf individuelle Bedürfnisse nicht eingehen. Das kann manchmal Vorteile bieten, oft bleibt dabei aber auch Potential auf der Strecke.

Wie wunderbar wäre es, ein Buch zu haben, was sich ständig anpasst, mit jeder Person, mit jeder Situation?
Wie viel Mehrwert könnte ein Buch kreieren, das keinen vorgefertigten Weg hat (Seite 1, dann 2, dann 3, bis 359), sondern am Ende jeder Seite die Wahl bietet, wo es als nächstes hingeht und dies der intuitiven (wichtig!) Entscheidung des/der Lesenden überlässt? Aus den Tausenden potentiellen Seiten (es braucht mehr Auwahl, da nicht alles für alle relevant ist) stelle ich mir quasi entlang des Weges mein eigenes, individuelles 359-Seiten Buch zusammen. Ja, wie wäre das nur…? 🤩

Und wenn das Buch jetzt auch noch wahrhaft bedeutsamen Inhalt hätte…

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Hier werden bald Audios verlinkt in denen ich noch tiefer auf die Punkte eingehe. 🙌

2. Die Vision vom Inhalt des “Buches”

Zurück zum Buchtitel. Und zu den größten Herausforderungen in der heutigen Welt. Die aktuelle Meta-Krise wird von vielen auch als “meaning crisis” bezeichnet. Und das trifft es ganz gut. Wenn wir uns – fälschlicherweise – als separates Wesen, getrennt von anderen Menschen, getrennt von der Natur, getrennt vom Universum/von Gott/com Leben selbst begreifen, dann können wir nicht anders als in eine Bedeutungs-Krise schlittern, schließlich sehe ich ja nur einen Bruchteil meiner Existenz, meines eigenen Wesens.

Wenn ich hingegen aus der Story of Inberbeing lebe & handle, mich als einzigartiger Teil eines größeren Organismus sehe, dann strotz mein Leben nur so vor Bedeutungshaftigkeit. Wie man dazu kommt? Nun ja, das wären dann die mehreren Tausend Seiten. Genau genommen gibt es darauf gar keine ultimative Antwort, sondern lediglich einzelne Wegweiser, verschieden Perspektiven, um auf die “Eine Wahrheit” zu schauen.

Habe ich die ultimative Antwort? Offensichtlich nicht. Und doch kann in inzwischen mit tiefem Vertrauen sagen, dass ich einige Dinge (für mich) herausgefunden habe. Und das Vertrauen ist groß, dass dies nicht nur total subjektive, einzig auf mich anwendbare Dinge sind, sondern die persönliche Anwendung universeller Prinzipien. Heißt nicht, die Anwendung wäre gleich für alle; heißt nicht meine eigene Anwendung wäre vollendet. Jedoch scheint es mir mehr als nur reiner Zufall zu sein (“Glück, dass es für mich klappt), dass sich mein Leben für mich und andere, die mich gut kennen, stark im Einklang mit dem Universum anfühlt.

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit, spüre ich – auch im Hinblick auf die größten Herausforderungen unsere heutigen Welt – die Verantwortung, diese Erkenntnisse, Perspektiven & Tools weiterzugeben,
Alles andere wird die Zeit zeigen. Die Zeit wird zeigen, wie groß der Mehrwert davon wirklich ist und ob das alles nur eine große Illusion war oder ob ich es tatsächlich geschafft habe, universell anwendbare Prinzipien wahrhaft in mein eigenen Leben zu intergrieren.

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Hier werden bald Audios verlinkt in denen ich noch tiefer auf die Punkte eingehe. 🙌

3. Die Vision wie (& wann) das “Buch” andere Menschen erreicht

Mir ist bewusst, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht viele Menschen lesen, was ich schreiben werde. Der Mehrwert liegt also nicht darin, dass es jetzt direkt einen großen Einfluss auf eine große Zahl an Menschen hat.
Einzelne Menschen ja, viele nein.

Im Laufe der Zeit wird sich das vermutlich ändern: Mehr und mehr Menschen “wachen auf” aus dem Schlaf, der die Menschheit gerade einlullt, vom (Alb-) Traum der Story of Separation. Und das geht einher mit einem mehr an Verantwortungs-Übernahme für das eigene Leben, sowie das Leben als solches.
Was aus jetziger Sicht noch sehr exterm erscheinen mag (das könnte man auf meine ganzes Leben anwenden, vor allem aber das Thema “100% Verantwortung” übernehmen), ist in einigen Jahren/Jahrzehnten vermutlich normal.

Bis dahin aber dürfte für viele meine Perspektive noch “zu intensiv” sein, es braucht Brücken (aka. Andere Menschen), die den Weg ebnen, die groß scheinende Schlucht überbrücken.
Und solange ist das FAQ-tool weniger dazu da, viele Menschen zu erreichen, als die Richtigen. Andere Visioniere (= Visionär + Pionier), andere Leute, die bereits auf dem Weg sind in Richtung Story of Interbeing. Und von da aus wird sich alles ganz alleine, organisch weiterentwickeln, das “Buch” so viele Menschen erreichen, wie es eben (direkt oder indirekt) erreichen soll… 🙌

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Hier werden bald Audios verlinkt in denen ich noch tiefer auf die Punkte eingehe. 🙌

4. Die Vision von der Einsiedler-Zeit

Die Einsiedler Zeit ist dafür da, genau das alles voranzubringen. Einmalig richtig tief reingehen, anstelle es nur nebenbei, Stück für Stück zu kreieren. Das ist nicht nur ohnehin oft effizienter, da schneller & mit höherer Qualität verbunden, sondern gerade in meiner aktuellen Phase passend: Die Ideen sind alle schon da, auch die Zusammenhänge kann ich mit geschlossenen Augen klar sehen. Nur an einem Ort zusammengebracht ist es noch nicht. Und genau dafür hilft die Einsiedler Zeit mit viel Verbundenheit mit der Natur und der damit einhergehenden Verbundenheit mit mir selbst & dem Universium, und der Klarheit die Visionen deutlich zu sehen.

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Hier werden bald Audios verlinkt in denen ich noch tiefer auf die Punkte eingehe. 🙌


Warum fragst Du hierfür nach Unterstützung?

Schon per Definition ist eine Welt, die aus der Story of Interbeing heraus agiert kein individuelles, sondern ein Kollektiv-Projekt. Unabhängigkeit ist nicht nur grundsätzlich eine Illusion (wir sind alle auf intimster Ebene miteinander verbunden), sondern gerade in dem Kontext nahezu eine Absurdität.

Das “Buch” wird nicht geschrieben, um möglichst große Profite damit zu machen und bringt daher auch später kein Einkommen in irgendeiner Form. Es ist dafür da, der Gesellschaft, der Welt, dem Universum zu dienen. Es ist zum Mehrwert aller und genauso ist es ein Projekt aller, eine Verantwortung aller.
Die Gedanken, die ich ausdrücke, sinde nicht “meine” Gedanken; die Erkenntnisse nicht “meine” Erkenntnisse. Sie sind das Produkt aller Bücher, die ich gelesen habe & Gespräche die ich geführt habe, das Produkt aller Philosophen & Menschen die jemals gelebt haben, sie kommen hervor aus dem gemeinsamen “field of consciousness”.
Wie absurd wäre es, hierauf Anspruch zu erheben.
Wie absurd wäre es, für das Kreieren, nicht auf die Unterstüzung andere zurückzugreifen.

Ganz abgesehen davon, dass mein Kontostand kontinuierlich unter 500€ ist und ich ein “bezahltes Refugium” gar nicht alleine umsetzen könnte.
Weshalb, ja weshalb ich hiermit meine engsten Freunde bis hin zu mir (bisher) unbekannten Menschen, um ihre Unterstützung frage. Space für mich zu halten, sodass ich space für andere halten kann, die wiederum space für andere halten werden (und so weiter…).

Und im “schlechtesten Fall” wurden durch den Artikel und die Anfrage zumindest ein paar weitere “seeds of Interbeing” gesät. 😊

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Hier werden bald Audios verlinkt in denen ich noch tiefer auf die Punkte eingehe. 🙌


WIE soll das Ganze ablaufen?

Gehen wir ein bisschen tiefer in das Wie zu den entsprechenden Visionen, zu den entsprechenden Warums.
Auch hier besteht wieder die große Gefahr (oder das Potential? 🤔) sehr weit auszholen, weshalb ich auch hier wieder hauptsächlich Sachen nur kurz anschneiden und dafür Verweise einbauen werde.

  • Wie willst Du ein solches, interaktives, lebendigs Buch kreieren?

  • Wie sieht ein solcher Deep Mode bei Dir aus?

  • Wie sieht ein passendes Refugium aus? (Was brauchst Du alles?)


Wie willst Du ein solches, interaktives, lebendigs Buch kreieren?

Der einfache Part: Artikel kreieren, Artikel kreieren, Artikel kreieren.
Der wichtige Part: Ineinander verlinken & passende Portale erstellen.
Der lebendige Part: Die Anpassbarkeit & das ständige Weiterentwickeln. Das Buch sieht bei jedem Besuch ein wenig anders aus als beim letzten Mal.

Die abstrakte Antwort auf das “Wie” lautet also sowohl “Stück für Stück” als auch “mit einem großen Ruck”.
Stück für Stück war die Experimentier-Phase der letzten 16 Monate. Stück für Stück wird auch der weitere Prozess sein nach dem “hermit mode”. Aber jetzt ist erstmal ein großer Schub angesagt. Ein Upgrade von Windows 7 auf Windows 11, eine Transformation von Raupe zu Schmetterling. Und dafür geht es jetzt in meinen Kokon. 😊

Mehr Details in der bereits oben (und nochmals hier) verlinkten Audio-Datei:


Wie sieht ein DeepMode bei Dir aus (= das Refugium)?

So ein “in den Kokon verziehen”, bedeutet im Grunde dieses:
Die volle, uingeteilte Aufmerksamkeit nur einer Sache widmen, von morgens bis Abends, von Montag bis Sonntag.

Ja zu…

  • Einem frühen Rhythmus

  • Stille

  • Kontakt mit der Natur (!)

Nein zu…

  • jeglichen Ablenkungen, wie zB:

  • Internet, Telefon & Gespräche mit anderen Leuten

  • Lärm durch Autos, Baustellen, etc.

Die Power davon, dass Unterbewusstsein so konstant und tief an nur einer Sache arbeiten zu lassen ist immens. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie immens… 🙌


Was "brauche" ich?

Wenig. Sehr wenig.
Ein Teil meiner Reise der letzten knapp 2 Jahre war auch, herauszufinden, was mir wirklich (so wirklich wirklich) hilft, Mehrwert für die Welt zu kreieren und was nur Bequemlichkeiten & Vorlieben meines Egos sind.
Das Ergebnis = ein sehr minimalistischer Lebensstil.
Zumindest wenn es um materielle Dinge geht. Immateriell würde ich als einen äußerst reichen (quasi maximalistischen) Lebensstil bezeichnen. 😊

Eine Liste der Dinge, die für mich beim Refugium wichtig sind, findest Du in diesem Dokument.



Sonstiges

Bevor wir zum Ende kommen, hier noch ein paar weitere Verweise, von Dingen die relevant sein könnten.
Ich ergänze hier entsprechend bei jeder Nachfrage, die noch nicht in den Artikel selbst integriert ist. 🙂



WER wird hiermit nach Unterstützung gefragt?

An meine engsten Freunde

There is more clarity than ever… (sage ich das zu oft? Ich habe das Gefühl, es stimmt jedes Mal. 😀).
Über die letzten Wochen & Monate kamen so viele Ideen & Erkenntnisse auf wie selten zuvor. Vor allem sehe ich das Bild besser als je zuvor, wie sich alles zusammensetzt. Und um das greifbar zu machen, habe ich eine große Klarheit, dass ein längere Zeit mit vollem Fokus, ohne Ablenkungen, ein absoluter Diamant ist.
Ich kann es natürlich nicht “beweisen”, aber tief im Inneren weiß ich, wie immens groß der Mehrwert davon für die Welt ist. Von dem inhaltlichen was ich zu Papier bringen werde, als auch von dem “hermit mode”, von dem Refugium als Rahmen dafür.

Ich könnte tausende kongnitive Gründe nennen, aber keine von ihnen (selbst nicht die Kombination aller) würde die Tiefe der Klarheit wiederspiegeln, dass es das Richtige ist. Dass der Zeitpunkt der Richtige ist, dass die Art & Weise die Richtige ist und dass es das Richtige ist, euch aktiv nach Unterstützung hierbei zu fragen.

Und daher möchte hiermit nach genau dieser Unterstützung fragen.
Euch fragen & einladen, zu unterstützuen und “to step up your game in your support.”
Euch einladen, zu vertrauen, “mir”, meiner Intuition, dem Universum.
Euch einladen, zu unterstützen & zu vertrauen, selbst dann (oder gerade dann!) wenn ihr den Wert / die Vision gerade nicht sehen & fühlen könnt. Ich weiß, dass tief im Inneren auch ihr wisst, dass es das Richtige ist. Dass es der Welt dient, mehr als nur ein bisschen.

Euch einladen, zu vertrauen, dass dieser Mehrwert mit der Zeit offensichtlicher wird, dass ihr mit der Zeit auch selbst mehr sehen & fühlen werdet.
Euch einladen, sogar darauf zu vertrauen, dass es von riesigem Mehrwert für die Welt ist, falls ich gerade “off-track” sein sollte. Das mein “commitment to serve” und meine Fähigkeit zu lernen & anzupassen so groß ist, dass das Refugium selbst in diesem Fall das Richtige ist.

Was auch immer “to step up your supporting-game” für jede*n Einzelne*n heißen mag, das wisst natürlich nur ihr für euch selbst. Doch genau das ist meine Anfrage, meine Einladung: Ins tiefe Innere reinzuhören, was “stepping up” für euch bedeutet und dann tatsächlich auch im Einklang damit zu handeln.

Hold space for me and I will serve


An potentielle "Spaceholder" & andere Unterstützer

Die Frage nach Vertrauen gilt natürlich umso mehr für alle anderen Leute, die “mich” hierbei potentiell unterstützen wollen. Manche kennen mich nur sehr oberflächig, andere eventuell nocht gar nicht. Und deshalb lade ich auch euch in aller erster Linie dazu ein, zu vertrauen.

Zu vertrauen, dass ich tatsächlich das commitment und die “dedication” (mir fällt gerade das Deutsche Wort nicht ein, ich ersetze es später), der Welt zu dienen und nicht meinem eignen Ego.
Zu vertrauen, dass ich alles, was ich sage & teile, nicht nur sage, sondern auch tatsächlich verkörpere im täglichen Leben und in den täglichen Interaktionen mit den Mitmenschen & der Natur.
Und zu vertrauen, dass das ganze nicht nur ein Illusion, eine Einbildung von mir ist. Nein! Es reicht schon das Vertrauen, dass es eine Möglichkeit ist, dass die Chance besteht, dass es keine Illusion, sondern wahr ist.

Sich die Frage zu stellen: Was, wenn es tatsächlich keine Illusion ist? Wie viel Potential liegt hier bereit, im Dienste für die Welt eingesetzt zu werden? Wie viel eigene innere Zufriedenheit und innere Ruhe liegt darin, hierbei zu unterstützen?

Ich kann niemanden dazu bringen, dies zu sehen, daran zu glauben, zu vertrauen. Alles was ich tun kann, ist vorsichtig mit dem Finger in die Richtung zu zeigen, das habe ich mit diesem Artikel versucht.
Ab jetzt ist es an mir zu vertrauen.
Zu vertrauen, dass dieser Artikel die richtigen Leute erreicht und zu genau denjenigen Menschen spricht, zu denen er sprechen soll.
Zu vertrauen, dass es weiterhin Menschen in dieser Welt gibt, die bereit sind, einen Preis zu zahlen; den eigenen Komfort & Luxus von zwei extra Zimmern, die eigenen Besitztümer, das eigene Ego hintenanzustellen. So wie es früher normal war, Pilgern Unterschlupf zu gewähren, sie mit Nahrung zu versorgen, ihnen Raum zu halten. So wie Gandhi zu Zeiten der größten Ausschreitungen in Indiens Freiheitsbewegung alleine in muslimische Gegenden ging, selbst für Essen & Unterkunft angewiesen auf die “Mercy” der vermeintlichen Feinde. So wie es in ärmeren Gegenden heute noch selbstverständlich ist, die eigenen Ressourcen zu teilen, paradoxerweise viel mehr als in reicheren Gegenden, wo es doch viel mehr zum teilen gibt.

Ist die gleiche Hilfsbereitschaft nicht bei jedem – tief im Inneren – vorhanden. Auch in unserer westlichen Welt, auch bei den vergleichsweise äußerst reichen Menschen in Deutschland & Mittel-/Westeuropa?
Ja, darauf vertraue ich! Mache mich verletztlich, kein Geld “auf die Seite zu legen”. Auf andere angewiesen zu sein, selbst für meine Grundbedürfnisse.

Und hiermit ich lade auch euch ein zu vertrauen. Den Impuls zu Kontrolle & (übermäßiger) Sicherheit gehen zu lassen. Die eigenen Ressourcen (egal ob Zeit, Raum oder Geld) zu teilen – nicht nur mit mir! – und das Richtige zu tun, selbst wenn es dem Ego Angst einflößt. 🙌



What's next?

Das weißt natürlich nur Du selbst.
Hier sind mal drei der unzähligen Optionen:

  • Empfehle oder connecte mich mit jemandem oder teile ein Idee bezüglich eines möglichen Ortes (zB. auch Dein eigener)

  • Teile Dein Commitment / Deine Unterstützung oder sende mir eine andere Nachricht

  • Erforsche ein wenig weiter diese Seite, um herauszufinden, wozu es alles schon Artikel gibt

Vorwiegend Englische Artikel


Falls Du Dich entscheidest, die Seite zu erforschen, empfehle ich wärmstens, vorher auf die Englische Version zu wechseln (rechts oben kann die Sprache geändert werden).

Was auch immer Du wählst, viel Spaß dabei. Und natürlich besteht auch immer die hervorragende Option, den PC zu schließen und auf einen Spaziergang an der frischen Luft, in der Natur zu gehen. 🙌



Appendix (internal)


Improving this article (things to add/change in next iteration)



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